Name it to tame it - Warum Gefühle ein Wort brauchen.
Shownotes
Wie geht es dir wirklich? Nicht nur „gut“ oder „okay“ – sondern in deiner Tiefe. In dieser Folge tauchen wir gemeinsam in die Kunst des Gefühle-Benennens ein. Denn Gefühle, die du nicht ausdrücken kannst, bleiben in deinem System stecken. Du erfährst, warum Sprache eine Brücke zu deinem Nervensystem ist und wie du durch präzises Benennen emotionale Regulation, Selbstmitgefühl und Klarheit fördern kannst.
Du lernst: ✨ Warum das Benennen von Gefühlen dich aus der Überforderung holen kann ✨ Wie dein Körper mit dir spricht, bevor dein Verstand es versteht ✨ Was in deinem Nervensystem passiert, wenn du Gefühle unterdrückst ✨ Eine einfache Übung und Tools, um dein inneres Erleben achtsam in Worte zu fassen
Diese Folge ist eine Einladung, dich selbst liebevoller wahrzunehmen – ohne zu bewerten. Du musst nicht laut werden, um gehört zu werden. Fang bei dir an.
🎧 Jetzt reinhören und dein emotionales Vokabular stärken!
🎧 Lass deinen Körper wieder für dich sprechen – nicht gegen dich.
✨ Wenn du dich nach mehr Leichtigkeit, Klarheit und innerer Verbindung sehnst, ist diese Folge genau richtig für dich.
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Ich freue mich, wenn du diese Folge teilst oder mir eine Bewertung dalässt.
+++Podcastfolge: Scham überwinden: Der Weg zur Selbstliebe und Verletzlichkeit- ZUR Podcastfolge
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Ich danke dir 🙏. Smile & breathe 💖🙏
Deine Natalie
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